Zwei Niederlagen und ein Sieg in drei Spielen nicht genug !
Am Sonntag vor einer Woche hatten die Dülmener die Mannschaft aus Heek zu Gast. In einer engagierten Partie beider Seiten, konnten die Dülmener das Spiel eigentlich dominieren und führten schnell mit 2:0. Doch Unkonzentriertheiten von Abwehr und Torhüter machten die Heeker wieder stark und so konnten sie dann mit viel Glück auch noch den Siegtreffer zum 2:3 erzielen und die Punkte nach Heek mitnehmen.
Nicolas Hypki konnte den Elfmeter sicher zum 2:0 gegen Heek verwandeln
Im Nachholspiel am Mittwoch darauf ging es nach Legden-Asbeck. Hier war es wichtig, die Mannschaft aus der unteren Tabellenregion auf Abstand zu halten. Dies gelang der DJK Dülmen auch mit viel Einsatz, guten spielerischen Ansätzen und ein bisschen Glück. Legden konnte die sich bietenden Torchancen nicht nutzen und so war es dann Dominic Hurr der das 1:0 nach einer Kombination über Jannik Süß und Gordy Wegener erzielen konnte. Das gab Sicherheit und noch vor der Halbzeit erzielte Philip Benterbusch das 2:0 für die DJK per Kopf, nach einem Freistoß durch Lukas Helmer von der rechten Seite. Nach der Halbzeit versuchten die Legdener noch alles, um das Spiel zu drehen, doch die Dülmener hielten dagegen und nahmen verdient die Punkte aus Legden mit.
Legden-Asbeck konnte sich zu Hause nicht gegen DJK Dülmen durchsetzen
Am Sonntag ging es nun mit guter Laune nach Holtwick, doch das sollte kein schöner Sonntag werden. In der ersten Halbzeit konnte die taktische Vorgabe nicht umgesetzt werden, so konnten die Holtwicker durch zwei schnelle Konter mit 2:0 in Führung gehen. Nach der Halbzeit brachen die Holtwicker den Willen der Dülmener durch ein schnelles 3:0. Hängende Köpfe, mangelnder Einsatz, Aufgabe und die Klasse der Holtwicker, die sich nun an viele Niederlagen gegen die DJK Dülmen erinnerten, waren der Grund für eine ordentliche Klatsche, die sich die DJK Dülmen B1 nun einfing. Die Mannschaft ging mit 1:7 unter und blamierte sich bis auf die Knochen. Zudem musste Rene Schlerkmann mit einer schweren Prellung, die er sich unglücklich in einem Zweikampf holte (zum Glück nicht schlimmer), noch mit dem Rettungswagen in das Coesfelder Krankenhaus gefahren werden.
Mit der höchsten Saisonniederlage ging es nach dem Spiel wieder nach Hause